Die Spendenaktion der 1. Damen zugunsten der Opfer des Ukraine-Krieges im Rahmen des letzten Heimspiels führte zu einem kleinen Domino-Effekt und brachte schließlich einen tollen Ertrag.

Unter dem Eindruck der Schweigeminute beim vorletzten Auftritt in der Beverhalle - kurz nach Beginn des Ukraine-Krieges - war im Team die Idee entstanden, die Eintrittsgelder des letzten Heimspiels an die Hilfe für die Kriegsopfer zu spenden. Die Begegnung gegen Köln musste noch verlegt werden, die Idee aber blieb bestehen und wurde in die Tat umgesetzt. Der Eintritt war frei und stattdessen wurden die Zuschauer gebeten, ihr Eintrittsgeld in ein Spendengefäß zu geben. 
Schon an dieser Stelle wuchs das Spendenaufkommen deutlich über die normalen Eintrittseinnahmen hinaus. Durch Beiträge aus dem Kreis der Mannschaft konnte der Spendenbetrag dann auf 1000 Euro aufgerundet werden. Doch das war noch nicht der letzte Dominostein, der angestoßen wurde. Dank des Engagements des stellvertretenden Abteilungsvorsitzenden Norbert Horstmann konnte die GLOBAL-FINANZ gewonnen werden, die bereits erreichte Spendenhöhe noch einmal zu verdoppeln!
So kamen durch die ursprünglich kleine Idee schlussendlich beachtliche 2000 Euro zusammen, die nun an eine private Organisation übergeben werden, zu der die GLOBAL-FINANZ einen direkten Kontakt hat und die sich um ukrainische Frauen mit Kindern (oder schwangere ukrainische Frauen) kümmert, damit sie sicher aus dem Land kommen und gut hier untergebracht werden können.

Allen, die an dieser Initiative mitgewirkt und gespendet haben,
ein großes Dankeschön!!!